Montag, 28. Januar 2013

Den Kopf über Wasser halten

Gestern hat es uns wieder kalt erwischt. Immer gerade dann, wenn ich denke jetzt sind wir übern Berg, wird das nächste Kind krank. Diesmal war es das mittelgroße L, das plötzlich wieder ein ganz kleines L geworden ist. Wieder eine Nacht, in der kaum geschlafen wurde, dafür viel beruhigt und gestreichelt. Nach solchen Nächten weiß ich oft nicht, wie ich den Tag überstehen soll und funktioniere dann nur noch. In solchen Stunden, wenn die Wellen über dem Kopf zusammenschlagen, ist es gut wenn es ein paar Rettungsanker gibt, nach denen man greifen kann. Einfach Dinge, die einem gut tun und helfen, nicht zu versumpfen und das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Für mich ist das Folgendes:

- die Kinder dazu animieren, ein Hörspiel zu hören, um dann wieder festzustellen, was für eine beruhigende Wirkung Karla Kolumna und Co. immer noch auf mich haben.
- Cola trinken.
- Hilfe von Familie und Freunden annehmen. 
- HIMYM schauen. auch in der trübsten Tristesse bringt Barney mich immer noch zum Lachen. 
- Eine Kerze anzünden und in die Flamme schauen.  

Verratet mir doch auch eure Tricks, ich würde meine Liste gerne erweitern...



3 Kommentare:

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